Schwerpunktthema ÖPNV im Verwaltungsausschuss des Kreistags - Ausbau von Haltepunkten und Ertüchtigung von Linien

Veröffentlicht am 02.05.2018 in Aktuelles

Einmal mehr war der öffentliche Personennahverkehr Thema im Verwaltungsausschuss des Kreistags. Landrat Dr. Christoph Schnaudigel informierte das Gremium in seiner Sitzung vom 19. April, dass es in gemeinsamen Verhandlungen mit dem Rhein-Neckar-Kreis und dem Verkehrsministerium gelungen ist, dass das Land Baden-Württemberg Planungskosten für Maßnahmen im Rahmen der 2. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar, die über die ursprünglich vereinbarten 24% der Baukosten hinausgehen, zu 75% übernimmt. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Umbauten bestehender Stationen auf S-Bahn-Standard wie z.B. die Erhöhung und ggf. Verlängerung der Bahnsteige für einen barrierefreien Aus- und Einstieg oder automatische Fahrgastinformationssysteme auf den Strecken Bruchsal – Germersheim, Karlsruhe – Mannheim und Heidelberg – Bruchsal – Karlsruhe. Mit Vorarbeiten zum Ausbau der Haltepunkte Bad Schönborn-Kronau, Bad Schönborn Süd und Ubstadt-Weiher sowie zum Neubau der Station Stettfeld-Weiher soll Ende diesen Jahres begonnen werden. Die Fertigstellung ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 vorgesehen.

Informiert wurde das Gremium über den Sachstand der Einschleifung der S31/S32 (Menzingen/Odenheim – Karlsruhe) in die Karlsruher Innenstadt. Drei verschiedene Trassenvarianten – eine Einschleifung direkt am Bahnhof Durlach, nach dem Bahnhof Durlach und nach dem Hauptbahnhof über den Albtalbahnhof – haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und die Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) untersuchen lassen. Der Abteilungsleiter Bau/Infrastruktur bei der AVG Dr. Ing. Reinhard Bickelhaupt erläuterte, dass die Variante „Hauptbahnhof“ ausscheide, nachdem sie für den Nutzer den geringsten Nutzen bietet und die Trassenführung aufgrund des Großbauprojekts südlich des Hauptbahnhofs unmöglich wird. Für die beiden anderen Varianten laufen derzeit in Abstimmung mit der DB Netze technische Vorplanungen sowie Ausarbeitungen von Betriebskonzepten. Die Fahrten der S3 Mannheim-Heidelberg-Karlsruhe würden weiterhin auf der bestehenden Trasse verkehren und direkt den Karlsruher Hauptbahnhof bedienen.

Quelle: Landratsamt Karlsruhe, Beiertheimer Allee 2, 76137 Karlsruhe, * Postfach 31 47, 76126 Karlsruhe
Ansprechpartner: Martin Zawichowski, 

Ausbau der S-Bahn Rhein-Neckar

2. Ausbaustufe

Ziel der sich teilweise bereits in der Umsetzung befindlichen 2. Ausbaustufe ist die Ausweitung des S-Bahn-Netzes auf den vorhandenen Nord-Süd-Strecken. Dazu wird die bestehende Eisenbahninfrastruktur weitestgehend unter „rollendem Rad“ S-Bahn-gerecht ausgebaut.

In den vergangenen Jahren konnten im Rahmen der 2. Ausbaustufe die Strecken im Elsenz- und Schwarzbachtal, zwischen Bruchsal und Germersheim sowie die neuen Haltepunkte Sinsheim Museum/Arena und Mannheim ARENA/Maimarkt fertiggestellt werden.

Insgesamt werden im Rahmen dieser 2. Ausbaustufe rund 90 Stationen ausgebaut.

Foto: Lambacher
Elektrifizierungsarbeiten an der Strecke Bruchsal–Germersheim

Folgende Teilprojekte der 2. Ausbaustufe befinden sich derzeit in Planung bzw. in der Realisierung:

Neben diesen reinen S-Bahn-Maßnahmen ist mittel- bis langfristig auch die Ertüchtigung des Eisenbahnknotens Mannheim–Heidelberg erforderlich. Hierzu zählt ein Paket mit mehreren Teilmaßnahmen, durch das die Leistungsfähigkeit dieses durch den Fern-, Nah- und Güterverkehr hochbelasteten Abschnittes gesteigert und auf die zukünftigen Anforderungen ausgerichtet werden kann. Als erste Teilmaßnahme erhält der Mannheimer Hauptbahnhof einen zusätzlichen Bahnsteig. Die Fertigstellung ist bis Ende 2017 vorgesehen. Die übrigen Teilmaßnahmen befinden sich derzeit noch in der Planungsphase. Ihre Umsetzung wird voraussichtlich erst nach 2019 möglich sein. Voraussetzung hierfür ist unter anderem die Sicherstellung der Gesamtfinanzierung.

Quelle :

 

 

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Ste. Marie-aux-Mines ist seit dem 12.07.1989 Partnerstadt von Bruchsal. Sie hat rund 6.000 Einwohner und liegt im Elsass am Fuße der Vogesen. Vorwiegend mit dem Stadtteil Untergrombach ist die Partnerstadt verbunden. Dies hat auch einen besonderen Hintergrund: In den siebziger Jahren wurde von Bruchsaler Soldaten begonnen, einen verfallenen Soldatenfriedhof am Stadtrand herzurichten, auf dem über 1.000 deutsche Soldaten begraben liegen. Vorwiegend Untergrombacher Vereine festigten über Jahre die Freundschaft, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Untergrombach (1989) zur offiziellen Partnerschaftsunterzeichnung führte. Aufgrund der Nähe (200 km) und der guten Verständigungsmöglichkeiten ist Ste. Marie-aux-Mines auch ein sehr schönes Ausflugsziel.

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