Veränderung beginnt heute. Mit Haltung.
Die Zukunft entscheidet sich jetzt. Damit unser Morgen besser wird, braucht es heute unseren Mut. Gemeinsam
mit Ihnen möchte ich unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt anders denken – damit wir unser Land nach
vorne bringen und die wichtigen Zukunftsfragen lösen.
Veränderung beginnt hier vor Ort. Dafür braucht es 100 Prozent Einsatz mit Herz und Haltung für den Wahlkreis. Andere bewerben sich für den Bundestag, um möglichst viele Nebeneinkünfte zu sammeln und Liebling der Lobbyisten zu sein. Ich will Politik für Sie, die Menschen im Wahlkreis, machen. Das ist eine Frage des Respekts.
Ich glaube an ein starkes, soziales Land für uns alle – mit Achtung voreinander. Mit gerechten Steuern, guten Arbeitsplätzen und Löhnen. Ich will mutige Schritte zur Rettung des Klimas gehen. 2021 geht es darum, unserer Gesellschaft dieses Aufbruchsversprechen zu geben.
Trauen wir uns!
Eure Neza
Ich wollte nur mal "Danke" sagen. Erstaunte Blicke, freudiges Lächeln.....
Bei einer Tour in und rund um Bruchsal bedankte sich unserer Bundestagskandidatin Neza Yildirim bei vielen Verkäuferinnen und Verkäufern, die wärend der letzten Monate immer ihrer Arbeit nachgingen und dafür sorgten, dass wir alles bekamen was wir zum Leben brauchen.
„Nach Hamsterkäufen um Klopapier und Nudeln, hat sich die Stimmung bei uns etwas verändert. Zu Beginn brachten Menschen noch kleine Geschenke mit, um unsere Arbeit zu würdigen. Doch davon ist nicht mehr viel übrig.“ Das berichtete mir eine Kassiererin im Supermarkt. Ich wollte Danke sagen und zuhören. Dabei konnte ich viele spannende Geschichten in Bäckerei, Supermarkt, Kosmetikstudio und Drogerie mitnehmen. Eine Mitarbeiterin hat zum ersten Mal ein Danke von einer Kundin gehört und hatte Freudentränen. Berührend! Eines wird bei meiner Zuhörtour so deutlich wie nie: Sie wünschen sich eines ganz besonders: mehr Dankbarkeit und Respekt. Das ist das, was uns wieder zusammenbringt.
Danke sagen heißt: Voller Einsatz für bessere Löhne und gute Arbeitsbedingungen
In der Pandemie hat sich unsere Arbeitswelt dramatisch verändert: Während ein Großteil der berufstätigen Bevölkerung ins Home-Office wechselte – mit den ganz eigenen Herausforderungen – haben andere auch in der Hochphase der Pandemie jeden Tag ihre Schicht angetreten, um sprichwörtlich den Laden am Laufen zu halten. Künstler und Kulturschaffende, Gastronomen, Kosmetik-Studios und Frisörsalons haben dagegen öffnen wollen, durften es jedoch lange Zeit nicht.
Jede und jeder Berufstätige – ob abgestellt oder selbstständig – kann seine eigene Geschichte über die Arbeit in der Pandemie erzählen. Unsere Bundestagskandidatin Neza Yildirim ist deswegen seit Wochen auf Zuhör-Tour im Wahlkreis, um zu erfahren, was die Beschäftigten in allen Branchen umtreibt.
„Wir haben im letzten Jahr oft zwischen Priorisierungsgruppen, zwischen systemrelevant und nicht-systemrelevant unterschieden. Jetzt, wo die Normalität wieder Stück für Stück zurückkehrt, zeigt sich: Jede und jeder einzelne, der in der Pandemie nicht den Kopf in den Sand gesteckt hat, hilft uns, nach Corona wieder durchzustarten“, sagte Neza Yildirim, die in Bruchsal die örtlichen Gewerbetreibenden besucht hatte.
„Ich habe erfahren, wie wenig die Politik manche Schicksale auf dem Schirm hatte: Das geschlossene Kosmetikstudio, das als unwichtig belächelt wurde und in der Debatten um Öffnungen überhaupt nicht vorkam, der Einzelhändler, der die sich ständig ändernden Regeln kaum noch durchschauen konnte, die Bäckereiverkäuferin, für die zwar applaudiert wurde, die aber auch jetzt noch vor lauter Kundenandrang kaum Zeit für eine ruhige Mittagspause findet“, sagte Neza Yildirim: „Ich möchte nicht länger zusehen, wie andere Zukunft nur verwalten. Jetzt ist die Zeit, sie selbst in die Hand zu nehmen. Weil die Menschen im Wahlkreis eine Abgeordnete verdient haben, die zuhört, die auch wirklich für die Menschen im Wahlkreis da ist, kandidiere ich im September für den Bundestag.“
05.03.2024 19:54 Leni Breymaier zum Equal Pay Day
Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit muss selbstverständlich sein Am 6. März 2024 ist der Equal Pay Day. Er markiert die statistische Lohnlücke zwischen Männern und Frauen von 18 Prozent und steht symbolisch für den Tag im Jahr bis zu dem die Erwerbstätigkeit von Frauen unbezahlt bleibt. Höchste Zeit, dass sich das ändert. „30 Jahre… Leni Breymaier zum Equal Pay Day weiterlesen
03.03.2024 20:14 EIN EUROPA DER FRAUEN IST UNABHÄNGIG, FORTSCHRITTLICH UND WIDERSTANDSFÄHIG
Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Wir machen uns nicht nur am 8. März, dem Internationalen Frauentag, für Frauen stark, sondern jeden Tag. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley. weiterlesen auf spd.de
03.03.2024 20:12 Sabine Poschmann (SPD) zum Entwurf für ein Sportfördergesetz
Entscheidende Etappe für Reform der Sportförderung Mit dem heutigen Referentenentwurf für ein Sportfördergesetz rückt eine Reform des Systems in greifbare Zukunft. Das Gesetz legt die Förderung des Spitzensports erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik auf eine eigene gesetzliche und transparente Grundlage. „Mit dem Referentenentwurf für ein Sportfördergesetz nehmen wir eine entscheidende Etappe auf dem Weg… Sabine Poschmann (SPD) zum Entwurf für ein Sportfördergesetz weiterlesen
28.02.2024 19:35 Europäisches Naturschutzgesetz: großer Schritt für Europas Naturschutz
Die Hängepartie ist endlich vorbei: Heute hat das Europäische Parlament das ambitionierte Naturschutzgesetz verabschiedet, trotz heftiger Kritik von konservativen Kräften. Bis 2030 sollen nun 20 Prozent der zerstörten Ökosysteme an Land und in den Meeren renaturiert werden. „Bis 2050 sollen alle europäischen Naturlandschaften in einem guten Zustand sein. Dieses Ziel dient dem Schutz unserer Artenvielfalt… Europäisches Naturschutzgesetz: großer Schritt für Europas Naturschutz weiterlesen
26.02.2024 19:03 Wolfgang Hellmich zum Marine-Mandat im roten Meer
Einsatz hat volle Unterstützung Deutschland beteiligt sich im Rahmen eines defensiven Einsatzes mit der Marine am Mandat im roten Meer. Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt den herausfordernden Einsatz. „Der ungehinderte Zugang über die Weltmeere ist für die internationale Wirtschaft von essenziellem Interesse. Deutschland als Exportnation ist auf den offenen Zugang der internationalen Wasserstraßen und Handelsrouten angewiesen. Durch… Wolfgang Hellmich zum Marine-Mandat im roten Meer weiterlesen
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30 Jahre
Deutsch - Französische Freundschaft
30 ans
d`amitié franco-allemande
Untergrombach - Ste. Marie aux Mines
Ste. Marie-aux-Mines ist seit dem 12.07.1989 Partnerstadt von Bruchsal. Sie hat rund 6.000 Einwohner und liegt im Elsass am Fuße der Vogesen. Vorwiegend mit dem Stadtteil Untergrombach ist die Partnerstadt verbunden. Dies hat auch einen besonderen Hintergrund: In den siebziger Jahren wurde von Bruchsaler Soldaten begonnen, einen verfallenen Soldatenfriedhof am Stadtrand herzurichten, auf dem über 1.000 deutsche Soldaten begraben liegen. Vorwiegend Untergrombacher Vereine festigten über Jahre die Freundschaft, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Untergrombach (1989) zur offiziellen Partnerschaftsunterzeichnung führte. Aufgrund der Nähe (200 km) und der guten Verständigungsmöglichkeiten ist Ste. Marie-aux-Mines auch ein sehr schönes Ausflugsziel.