(PM) Bei der Nominierungsveranstaltung des Helmsheimer SPD Ortsvereins konnten sich die GenossInnen auf regen Zuspruch freuen, so begrüßte der Ortsvereinsvorsitzende Daniel Weindel die Helmsheimer Mandatsträgerin Alexandra Nohl, sowie die Stadträte HJ Betz und Gerhard Schlegel. Unterstützung erhielten die Helmsheimer Genossen auch durch die befreundeten Ortsvereine Heidelsheim und Obergrombach.
Der Helmsheimer SPD gelang es für die Ortschaftsratwahl, sieben engagierte Kandidatinnen und Kandidaten zu nominieren die sich durch ihre Leidenschaft für Helmsheimund darüber hinaus auszeichnen. „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist gute und glaubwürdige Kandidaten und Kandidatinnen zu nominieren die bereit sind sich, neben ihrem langjährigen ehrenamtlichen Engagement in anderen Bereichen, auch im Ortschaftrat für Helmsheim zu engagieren“, so die stellvertretende Vorsitzende Alexandra Nohl.
Inge Sautter stand zum Bedauern aller Anwesenden, aus persönlichen Gründen leider nicht mehr für eine weitere Kandidatur zur Verfügung. „Ich freue mich sehr, dass es so viele gute Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Helmsheim gibt, die bereit sind in meine Fußstapfen zu treten“, so Sautter, die sich über 25 Jahre für die SPD im Ortschaftsrat eingesetzt hat und 2014 das Verdienstabzeichen des Städtetags in Silberüberreicht bekam. „ Es war eine gute Zeit, die mir sehr viel an Erfahrung und auch an Wissen gebracht hat. Ich denke, nach diesen vielen Jahren sollte man einfach abtreten um Jüngeren den Platz frei zu machen.“
Die Kandidaten und Kandidatinnen der SPD Helmsheim möchten sich für ein lebens- und liebenswertes, modernes und weltoffenes Helmsheim einsetzen und das gemeinsame Miteinander im Verein und in der Politik fördern. Dafür stehen die KandidatInnen
Alexandra Nohl, Konrektorin, ehrenamtlicher Stadtführer Maic Lindenfelser, Elektriker; Leiterin des ökumenischen Hospizdienst Claudia Kraus, Rettungssanitäter Norbert Köhler, Rechtspflegerin Katja Weindel, Dipl. Ing. Martin Römpert und Sozialpädagoge Daniel Weindel.
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Untergrombach - Ste. Marie aux Mines
Ste. Marie-aux-Mines ist seit dem 12.07.1989 Partnerstadt von Bruchsal. Sie hat rund 6.000 Einwohner und liegt im Elsass am Fuße der Vogesen. Vorwiegend mit dem Stadtteil Untergrombach ist die Partnerstadt verbunden. Dies hat auch einen besonderen Hintergrund: In den siebziger Jahren wurde von Bruchsaler Soldaten begonnen, einen verfallenen Soldatenfriedhof am Stadtrand herzurichten, auf dem über 1.000 deutsche Soldaten begraben liegen. Vorwiegend Untergrombacher Vereine festigten über Jahre die Freundschaft, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Untergrombach (1989) zur offiziellen Partnerschaftsunterzeichnung führte. Aufgrund der Nähe (200 km) und der guten Verständigungsmöglichkeiten ist Ste. Marie-aux-Mines auch ein sehr schönes Ausflugsziel.
Freundeskreis Untergrombach/Ste. Marie-aux-Mines e.V.
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