Gemeindenachrichten
05.07.2019 in Gemeindenachrichten
Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Ortsvorsteher Karl Mangei und die Ortschaftsräte verabschiedeten in der letzten Sitzung Ortschaftsräte Harald Adam, Thomas Scheib und Dirk Häfner (CDU)
Als Nachrücker für Horst Gringmuth hat Harald Adam in den vergangenen 4 Jahren großes Engagement im Ortschaftsrat gezeigt.Harald Adam identifiziert sich stark mit seinem Heimatort Untergrombach und den Werten der SPD. Dies zeigt er auch als Kassierer im Ortsverein. Im Ortschaftsrat war er an allen Themen sehr interessiert und jemand, der fast in jeder Sitzung mit einer Anfrage einen Verbesserungsvorschlag für den Ort machte. Der passionierte Feuerwehrmann hat die Interessen der Rettungskräfte stets im Blick und einen Sinn für technische Detailfragen. Gerne besucht er öffentliche Veranstaltungen und kommt mit den Menschen direkt ins Gespräch. Lösungsorientiertes Arbeit auch mit den anderen Fraktionen ist ihm wichtig und in schwierigen Fragen ist ihm eine klare Haltung selbstverständlich.
Als Nachrücker für Hans Biedermann hat Thomas Scheib in den vergangenen 1,5 Jahren großes Engagement im Ortschaftsrat gezeigt. Technische Fragen, pragmatische Lösungen und ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen zeichnen ihn aus. Akribisch vorbereitet kommt Thomas zu Sitzungen und trägt mit seiner freundlichen Art zu einem guten Arbeitsklima bei. So oft es ihm beruflich möglich ist, besucht er öffentliche Veranstaltungen und bringt sich im Schützenverein ein. Ein Macher mit Herz und Verstand!
Die SPD Untergrombach dankt Thomas Scheib und Harald Adam von Herzen für die geleistete Arbeit als Ortschaftsrat und wünscht weiterhin viel Freude für das politische Engagement auf anderen Ebenen.
Wir werden Thomas und Harald als Ortschaftsrat vermissen.
24.05.2019 in Gemeindenachrichten
Stellungnahme der SPD-Fraktion im Ortschaftsrat
Bruchsal wächst – das ist mehr als ein politisches Schlagwort, sondern eine Tatsache, die wir politisch zu gestalten haben. Dies gilt auch für Untergrombach. Bereits auf seiner Klausurtagung in Baden-Baden befasste sich der Gemeinderat mit den glücklicherweise steigenden Kinderzahlen. Diese sind bei uns in Untergrombach so erheblich, dass die vorhandenen Betreuungsplätze für Kinder im Kita-Alter aktuell nicht mehr ausreichen.
Wir haben letztes Jahr beim evangelischen Kindergarten „Arche Noah“ einen Container aufstellen müssen, in dem jetzt eine Krippengruppe betreut wird. Für uns als SPD-Fraktion stand von Anfang an fest, dass dies nur eine Übergangslösung sein könnte. Deshalb haben wir auch in unserem Wahlprogramm für die Ortschaftsratswahl am 26. Mai den Anbau an einem bestehenden Kindergarten oder den Neubau eines Kindergartens gefordert, damit jedes Kind in Untergrombach gut betreut werden kann. Daher freut es uns, dass die Verwaltung sehr schnell auf das Problem fehlender Kindergartenplätze reagiert und eine Vorlage zum Neubau einer Kindertagesstätte in Untergrombach erstellt hat. Dafür danken wir allen beteiligten Fachämtern und Mitarbeitern herzlich!
Nach eingehender Diskussion über die möglichen Standorte überzeugt uns in der SPD-Fraktion die Variante C. Das städtische Grundstück an der Ernst-Renz-Straße ist für uns ein geeigneter Ort, um eine neue Kindertagesstätte zu bauen. Es ermöglicht sinnvolle und kurze Wege für Kinder und Eltern – gerade für diejenigen, die im Neubaugebiet am Bahnhof künftig wohnen werden. Der bereits vorhandene Spielplatz ist ideal geeignet, um nach dem Abholen der Kinder aus der Kindertagesstätte noch etwas zu verweilen und miteinander in Kontakt zu kommen. Die Nähe zu den Sportanlagen ist für den Kindergartensport von Vorteil, da diese sicher und ohne Überqueren einer Straße erreicht werden können. Die Wahl des Geländes an der Ernst-Renz-Straße gibt uns auch die Chance, den Skiclub an seinem angestammten Ort zu belassen und das Gelände unmittelbar an der Joss-Fritz-Schule möglicherweise einer schulischen Nutzung zuzuführen. Dies wird sich wahrscheinlich in den nächsten Jahren als notwendig erweisen – schließlich haben steigende Kinderzahlen auch Folgen für unsere Schule, die bereits jetzt voll ausgelastet ist. Die Nachmittagsbetreuung findet bereits jetzt teilweise in den Räumen des Schachclubs in der Bundschuhhalle statt, da der vorhandene Platz nicht ausreicht. Außerdem ist das Gelände bereits in städtischem Besitz, so dass wir zügig das notwendige Bebauungsplanverfahren einleiten könnten und keine weiteren Grundstückskosten anfallen.
Daher stimmen wir der Schaffung weiterer Betreuungsplätze für Kinder im Vorschulalter auf dem Gelände in der Ernst-Renz-Straße sehr gerne zu. Wir bitten darum, mit dem Gelände ökologisch sensibel umzugehen, den bestehenden Spielplatz zu erhalten und eine sinnvolle Zuwegung zu planen. Wir freuen uns auf eine vierte Kindertagesstätte in Untergrombach!
Für die SPD-Fraktion: Anja Krug, Ortschafts- und Gemeinderätin.
24.06.2018 in Gemeindenachrichten
25.12.2017 in Gemeindenachrichten
Seit Jahren steht das Thema „schnelles Internet“ auf der politischen Agenda in Untergrombach. In jeder Mittelanmeldung der letzten Zeit ist die Versorgung mit einer zeitgemäßen digitalen Infrastruktur ein zentraler Punkt. Jetzt bietet sich durch ein Pilotprojekt der Telekom 2018 die Möglichkeit, sich ohne Anschlussgebühren einen FTTH-Anschluß in die Wohnung legen zu lassen. Damit können Übertragungsraten von bis zu 1000 Megabite pro Sekunde (1Gbit/s) erreicht werden. Voraussetzung hierfür ist, dass in einer Vorvermarktungsphase von drei Monaten im Zeitraum von Februar bis April 2018 mindestens 30 Prozent der möglichen Nutzerinnen und Nutzern im geplanten Versorgungsgebiet einen Vertrag über ein Breitbandprodukt der Deutschen Telekom abschließt. Wer sich bis dahin für einen solchen Anschluss entscheidet, muss keine Anschlussgebühren bezahlen, sondern lediglich die für sein gewähltes Produkt fälligen Monatsgebühren. Selbstverständlich können die Verträge mit der Telekom nach Ablauf der vereinbarten Vertragszeit gekündigt und dann Anbieterwechsel vorgenommen werden.
Dieses besondere Angebot gilt für den Vorwahlbereich 0 72 57 (Untergrombach, Büchenau und Obergrombach). Untergrombachs Ortsvorsteher Karl Mangei sieht in diesem Projekt „eine tolle Chance für Untergrombach“. Der Ortschaftsrat stimmte dem Projekt sehr gerne zu und hofft auf guten Zuspruch der Bevölkerung, um diese große Chance auf schnelle digitale Infrastruktur nutzen zu können. Im Gemeinderat wurde das Projekt ebenfalls begrüßt und einstimmig beschlossen.
Jetzt liegt es an den Gebäudeeigentümern, das die 30 % Anschlüsse erreicht werden, um in Untergrombach einen großen Schritt in die digitale Zukunft zu machen – und das alles ohne den Einsatz von Steuergeldern. Nähere Informationen zum Projekt werden Anfang 2018 in verschiedenenen Veröffentlichungen erläutert. Die SPD-Fraktion im Untergrombacher Ortschaftsrat hofft auf eine erfolgreiche Realisierung zur Verbesserung unserer Infrastruktur.
A. Krug
Seit der Ankündigung der Telekom, in Untergrombach Internetbandbreiten von bis 1000 mbit/Sekunde als direkte Hausanschlüsse zu ermöglichen, erreichen unsere Fraktion immer wieder Fragen zu den Vorteilen dieses Anschlusses. Ein paar Argumente haben wir hier zusammengetragen:
mehr und komplexere Internetanwendungen sind schnell und problemlos möglich (z.B umfangreiche Downloads,Uploads,Internetfernsehen, Smarttv,Video Mediatheken,Streaming Dienste,Internetradio,Bildtelefon,Onlinegames etc. )
Arbeiten von zu Hause aus „Homeoffice“ wird einfach umzusetzen sein.
der Wert von Grundstücken und Wohnungen steigt durch attraktive Infrastruktur
als Vermieter hat man mit einem schnellen Internetanschluss ein weiteres gutes Argument für die zu vermietende Wohnung
wenn sich genügend Menschen für einen neuen Anschluss entscheiden, kann für ganz Untergrombach, Obergrombach und Büchenau eine Zukunftstechnologie ermöglicht werden
man investiert in das momentan modernste Produkt für den privaten Bereich und ist so für die Zukunft aufgestellt
Gigabit-Ausbau – die wichtigsten Fragen und Antworten
Jetzt muss alles ganz schnell gehen: Die Telekom beginnt im Februar mit der Vermarktung ihres FTTH-Netzes in Büchenau, Untergrombach und Obergrombach. Bis 15. Mai möchte sie von den Bürgern eine Entscheidung. Was kommt da auf die Bruchsaler zu? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Glasfaserausbau bis ins Haus.
Warum wurden gerade diese drei Stadtteile ausgewählt?
Die Telekom treffe ihre Entscheidung „nach netztechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten“, so teilt der Konzern mit. Die Kernstadt etwa ist bereits mit schnellem Internet ausgestattet. In den drei ausgesuchten Stadtteilen ist das Internet bisher noch relativ langsam. Büchenau stand allerdings kurz davor, ans schnelle Netz angeschlossen zu werden. Das Pilotprojekt ist eines von nur dreien in ganz Deutschland.
Auch andere Gemeinden hoffen auf superschnelles Internet. Kann dieses Pilotprojekt ausgeweitet werden?
Die Telekom sagt nur: „Wir haben aktuell keine konkreten Pläne, bei unserem Netzausbau gibt es jedoch keinen Stillstand.“
Warum will die Telekom eine solch schnelle Entscheidung innerhalb von drei Monaten von den Bürgern der drei Stadtteile?
Dem Wunsch nach schnellem Internet komme man mit einem schnellen Ausbau nach, heißt es seitens der Telekom.
Angenommen, man erreicht die geforderte Anzahl von 900 Haushalten und kann das Projekt verwirklichen, aber einzelne Anwohner machen nicht mit und rüsten auch nicht später nach. Mit welcher Geschwindigkeit können sie künftig in ihrem Ort surfen?
Das vorhandene Kupfernetz bleibt bis auf Weiteres funktionsfähig. Auch die bisherigen – allerdings relativ geringen – Netzgeschwindigkeiten bleiben.
Was passiert in den drei Stadtteilen, wenn die 900 Haushalte nicht erreicht werden?
Diese Frage beantwortet die Telekom nicht. Man sei aber sehr optimistisch. Auch bei der Stadt windet man sich etwas. Im Zweifel würde man dann doch den Ausbau selbst angehen, allerdings mit großen Verzögerungen. „Das wäre eine kleine Katastrophe“, erklärt Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick.
Welche Arbeiten stehen an den Häusern für die Verlegung der Kabel an? Muss gebuddelt werden?
Nicht zwangsläufig. Es gibt auch alternative Verlegemethoden, aber jedes Haus benötigt einen neuen Glasfaserkabel-Hausanschluss. Ganz gleich, ob in einer Straße Anwohner mitmachen oder nicht, die Telekom stattet jede Straße mit Glasfaserkabel aus.
Angenommen, ich habe gerade erst einen Zwei-Jahres-Vertrag bei einem anderen Anbieter abgeschlossen, möchte jetzt aber ans superschnelle Netz angeschlossen werden und dazu zur Telekom wechseln?
Bis das neue Netz in Betrieb geht, wird noch einige Zeit, schätzungsweise mindestens 1,5 Jahre, vergehen. Wenn man jetzt bei einem anderen Anbieter kündigt, muss man – wenn es soweit ist – möglicherweise einige, vielleicht nur wenige Monate zwei Verträge parallel bezahlen.
Kommen irgendwelche Kosten auf die Unterzeichner zu?
Abseits eines Zwei-Jahres-Vertrags bei der Telekom für mindestens 19,95 Euro im ersten Jahr kostet die Verlegung des Glasfaserkabels nichts, wenn man bis 15. Mai unterschreibt. Will man die superschnelle Geschwindigkeit von einem Gigabit, kostet dies pro Monat 120 Euro. Für die Verlegung der Kabel etwa durch den Vorgarten und im Haus auf Putz entstehen den Hausbesitzern keine Kosten, beteuert die Telekom. Nach dem 15. Mai kostet die Glasfaser ins Haus 800 Euro.
Bin ich mit der Entscheidung für immer an die Telekom gebunden oder könnte ich nach zwei Jahren kündigen und mit einem anderen Anbieter genauso schnell über die neuen Leitungen surfen?
Der Vertrag läuft zwei Jahre. Danach kann man wechseln und die Glasfaserinfrastruktur auch mit einem anderen Anbieter nutzen.
Ab wann surft man in Untergrombach, Obergrombach und Büchenau auf der superschnellen Welle?
Voraussetzung ist, dass bis Mai 900 Haushalte unterschreiben. Dann beginnt der Ausbau, der laut Telekom etwa ein Jahr dauert. Ein konkretes Datum will die Telekom auf BNN-Frage nicht nennen. In der Gemeinderatssitzung war von Mai 2019 die Rede. Bei der Pressekonferenz am Dienstag hieß es Sommer 2019. In den Telekomshops stehen ab sofort geschulte Berater bereit.
Kontakt: Telefon (08 00) 7 78 83 33
(BNN vom 18.01.2018)
Sie interessieren sich für die Möglichkeit eines solchen Anschlusses? Dann achten Sie auf die weiteren Informationen ab Anfang 2018!
25.11.2017 in Gemeindenachrichten
Am Mittwoch, 22. November, rückte Thomas Scheib im Untergrombacher Ortschaftsrat als Nachfolger von Hans Biedermann nach.Ortsvorsteher Karl Mangei die offizielle Verpflichtung vor und begrüßte danach Thomas Scheib sehr herzlich im Gremium.
Thomas Scheib kommt aus einer politisch und ehrenamtlich sehr engagierten Untergrombacher Familie. Bereits sein Vater Fritz Scheib brachte sich zwei Wahlperioden lang als Ortschaftsrat aktiv für das Wohl Untergrombachs ein und sein Mutter Elllen Scheib kümmert sich als stellvertretende Vorsitzende des Heimatvereins um die Bewahrung unseres historischen Erbes. Als aktives Mitglied im Schützenverein ist dem zweifachen Familienvater Thomas Scheib der Einsatz für das Gemeinwesen schon immer ein Herzensanliegen, das er jetzt als Ortschaftsrat noch weiter vorantreiben wird.
Die Mitglieder der SPD-Fraktion im Ortschaftsrat begrüßen Thomas Scheib sehr herzlich in ihrer Mitte und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit! Alles, alles Gute, lieber Thomas!
24.11.2017 in Gemeindenachrichten
Kämpferisch, engagiert, das Ohr immer nahe am Bürger, sozial - diese Eigenschaften machen Hans Biedermann aus. Acht Jahre hat er sich als Ortschaftsrat in Untergrombach eingebracht und schied am Mittwoch auf eigenen Wunsch aus dem Gremium aus. "Man soll gehen, wenn es am Schönsten ist", so Hans Biedermann bei seiner Abschiedsrede, "Ich habe mit Thomas Scheib einen engagierten Nachfolger, der sich stets für die Untergrombacherinn...en und Untergrombacher einsetzen wird".
Ortsvorsteher Karl Mangei, SPD-Fraktionsvorsitzender Heribert Gross und die CDU-Fraktionsvorsitzende Barbara Lauber verabschiedeten Hans Biedermann mit herzlichen Worten aus dem Gremium. Die SPD-Fraktion dankt Hans Biedermann für jede Menge Ideen, Leidenschaft und eine hervorragnede Zusammenarbeit! Wir werden ihn vermissen. Alles, alles Gute, lieber Hans!
06.11.2017 in Gemeindenachrichten
19.07.2017 in Gemeindenachrichten
Gemeinsam mit unserer Bundestagskandidatin Neza Yildirim besuchten wir am Sonntag das Joß Fritz Fest. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir das besondere Flair auf dem Festplatz vor der Bundschuhhalle.
Zum mittlerweile 15. Mal seit 1989 begrüßen die Untergrombacher Vereine vom 29. bis 31. Juli ihre Gäste aus Nah und Fern zu einem langen Wochenende beim Joß-Fritz-Fest auf dem Gelände bei der Bundschuhhalle in der Joß-Fritz-Straße. Seinen Namen hat das dreitägige Spektakel nach dem berühmtesten Sohn von Untergrombach, einem Bauernrebellen im frühen 16. Jahrhundert.
Mit dem offiziellen Fassanstich beginnt am Samstagabend um 19 Uhr das Festgeschehen, um erst in der Nacht von Montag auf Dienstag wieder auszuklingen. Dazwischen bieten die Vereine der Interessengemeinschaft Joß-Fritz-Fest Untergrombach nicht nur ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen und Getränken, sondern auch ein buntes Programm.
30.06.2017 in Gemeindenachrichten
Fahrradboxen sind an den meisten S- Bahnhöfen im Bereich des KVV und RNV seit Jahren schon in größeren Stückzahlen vorhanden. Seit einigen Jahren forderten wir ein solches Angebot auch für Untergrombach. Lediglich am GBZ waren 15 Boxen für ganz Bruchsal vorhanden. Nun endlich wurden in einem ersten Baulos zehn Fahrradgaragen in Untergrombach aufgestellt. Pendler haben die Möglichkeit, auch hochwertige Fahrräder sicher am Bahnhof zu verwahren. 40 solcher Garagen wurden in Bruchsal aufgestellt – außer den 10 in Untergrombach wurden 20 in Bruchsal, sieben in Heidelsheim und drei in Helmsheim aufgestellt. Die Gesamtkosten von 105000 € teilen sich Stadt und Land. Die SPD Untergrombach fordert, dieses Angebot in den nächsten Jahren kontinuierlich auszubauen. Erfreulicherweise wurden im Zuge dieser Baumaßnahme auch die bereits vorhandenen Fahrradständer erneuert.
Bei Interesse wenden Radfahrer sich bitte an das Ordnungsamt Bruchsal, per E-Mail: ordnungsamt@bruchsal.de Rosemarie Herzog, per Telefon: (0 72 51) 79-469.
H.Gross
01.06.2017 in Gemeindenachrichten
Bei einem Vor-Ort-Termin konnten sich die Mitglieder des Ortschaftsrats von Untergrombach über die neu angelegte Liegewiese am Baggersee Untergrombach informieren. Herr Gerhard Hofmann, der Leiter der Abteilung Grün und Landschaftspflege im Bruchsaler Rathaus, erklärte die fertiggestellte Neu- und Erweiterungsanlage der Liegefläche. Diese war nötig geworden, weil aufgrund von Naturschutzmaßnahmen im nördlichen Teil ein Ersatz für die dort weggefallene Liegewiese nötig wurde. Durch die Neuanlage wurde die bestehende Fläche, die als Liegewiese benutzt werden kann, sogar vergrößert. Die Ortschaftsräte zeigten sich erfreut darüber, dass die bestehenden Bäume als Schattenspender in die Anlage mit einbezogen wurden und auch darüber, dass die Neuanlage rechtzeitig zur Sommersaison fertiggestellt wurde.
Bereits in den vergangenen Jahren hat sich der Ortschaftsrat mehrfach mit dem Thema Eichenheldbock beschäftigt. Der Bereich mit den Eichenbäumen, in denen dieses seltene und schützenswerte Tier lebt, wurde jetzt dauerhaft abgegrenzt. Diese Abgrenzung dient sowohl dem Schutz der Tiere, deren Lebensraum geschützt und erhalten wird, als auch dem Schutz der Badegäste vor herabfallenden Ästen.
Auf Informationsschildern an der Abzäunung wird informiert, dass die Bäume innerhalb des Zaunes von einem der größten Käfer Europas, dem Eichenheldbock, bewohnt werden. Der Eichenheldbock ist europaweit streng geschützt und in Baden-Württemberg vom Aussterben bedroht. Er hat hier in Untergrombach eines seiner größten Vorkommen. Ortsvorsteher Karl Mangei bezeichnete das jetzt abgeschlossene Projekt als gelungen, weil dabei sowohl die Freizeitbedürfnisse der Badegäste und Spaziergänger, als auch der Arten- und Naturschutz unter einen Hut gebracht wurden. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die konstruktive fachgerechte und zügige Umsetzung, bei der auch der Ortschaftsrat einbezogen war.
Quelle : Amtsblatt Bruchsal
Forst / Untergrombach | Badeseen im Check
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Einigung beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket Die Regierungsfraktionen haben sich in den parlamentarischen Beratungen beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket geeinigt. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Endlich der Durchbruch: Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm… Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz weiterlesen
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Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de
22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de
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Untergrombach - Ste. Marie aux Mines
Ste. Marie-aux-Mines ist seit dem 12.07.1989 Partnerstadt von Bruchsal. Sie hat rund 6.000 Einwohner und liegt im Elsass am Fuße der Vogesen. Vorwiegend mit dem Stadtteil Untergrombach ist die Partnerstadt verbunden. Dies hat auch einen besonderen Hintergrund: In den siebziger Jahren wurde von Bruchsaler Soldaten begonnen, einen verfallenen Soldatenfriedhof am Stadtrand herzurichten, auf dem über 1.000 deutsche Soldaten begraben liegen. Vorwiegend Untergrombacher Vereine festigten über Jahre die Freundschaft, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Untergrombach (1989) zur offiziellen Partnerschaftsunterzeichnung führte. Aufgrund der Nähe (200 km) und der guten Verständigungsmöglichkeiten ist Ste. Marie-aux-Mines auch ein sehr schönes Ausflugsziel.