21.12.2023 in Wahlkreis von jusos-bruchsal.de

Jusos Bruchsal & Jusos Rhein-Neckar schauen bestürzt auf den populistischen Politikstil von CDU-MdB Olav Gutting

 

Der Bundestagsabgeordnete Olav Gutting (CDU) hat sich in einem Statement des neu-rechten Magazins „Tichys Einblick“ hinter den ehemaligen Bundesverfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg-Maaßen gestellt. Für die neueste Ausgabe des Blatts lieferte er dort einen kurzen Kommentar.


In der innerparteilichen Debatte ergreift Gutting Partei und beschreibt das laufende Ausschlussverfahren Maaßens als „unklug“. Dass er damit sämtliche selbst-aufgestellte „Brandmauern“ abreiße, scheint ihn dabei wenig zu stören. So ist die Causa Maaßens innerhalb des medialen und gesellschaftlichen Auges lange keine einzelne Personaldebatte mehr. Vielmehr stellt Maaßen den Brückenbau der CDU zur AfD dar, dessen Meisterarchitekt tagtäglich für gesellschaftliche Normalisierung der Zusammenarbeit mit Rechtsextremen wirbt.


„Während der CDU-Bundesvorstand weitere Vorwürfe gegen Hans-Georg-Maaßen erhebt und weiterhin einen Parteiausschluss anstrengt, stellt sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Olav Gutting vor ihn. Er scheint kein Problem mit den rassistischen, hetzerischen und antisemitischen Aussagen des ehemaligen Verfassungsschutzchefs zu haben. Wenn so eine Person für Herrn Gutting zu einer christlich-demokratischen Volkspartei gehört, dann ist er Wegbereiter für eine Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD. Die Jusos Bruchsal fordern Herrn Gutting selbst und die CDU-Kreisvorstände Karlsruhe-Land & Rhein-Neckar dazu auf, sich umgehend von Herrn Guttings Aussage zu distanzieren und sich zu den Werten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu bekennen.“, so Assad Hussain, Vorsitzender der Jusos Bruchsal und stv. Vorsitzender der Jusos Baden-Württemberg.

„Es ist unverantwortlich, dass sich der Herr Bundestagsabgeordnete Olav Gutting hinter den geschassten ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen stellt. In Zeiten eines immer stärker voranschreitenden Rechtsruckes in unserer Gesellschaft ist eine moderate und sich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet fühlende konservative Partei unerlässlich, um die Feinde unserer Demokratie in Schach zu halten. Indem Herr Gutting am rechten Rand fischt, hofiert er die reaktionäre und verfassungsfeindliche Politik der AfD und erklärt ihre politischen Positionen zu einem legitimen Teil unseres demokratischen Systems. Dieser Normalisierung rassistischer, antisemitischer und anti-demokratischer Politik stellen wir uns als Jusos Rhein-Neckar vehement entgegen und fordern Olav Gutting auf sich gegenüber der Wählerschaft im Bundestagswahlkreis Bruchsal-Schwetzingen zu erklären. Die Bevölkerung hat einen Anspruch darauf zu erfahren, ob ihr direkt gewählter Bundestagsabgeordneter noch mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht.“, ergänzt Dr. Konstantin Gavras, stv. Vorsitzender der Jusos RheinNeckar.

Gutting bereitet sich und seine Partei mit solchen öffentlichen Stellungnahmen für eine „bürgerlichrechte“ Koalition vor, sei es um aus den derzeitigen Umfragewerten Kapital zu schlagen, den jüngsten Gerüchten über die Gründung einer Partei aus CDU- und AfD-Abgeordneten Futter zu geben, oder einer persönlichen Nähe zu restriktiverer-autoritärer Politik.

Hierbei stellen wir Jusos Bruchsal und Rhein-Neckar eindeutig klar: Der Wahlkreis BruchsalSchwetzingen und seine Kommunen werden mit solchen Aussagen nicht angemessen vertreten. Wir sind davon überzeugt, dass die Bevölkerung in unserem weltoffenen Wahlkreis eine Distanz zu rassistischen und reaktionären Positionen von ihren Abgeordneten erwartet. Weiterhin sollten sich alle verantwortungsbewussten politischen Akteure von rechtsextremem Gedankengut distanzieren und fordern Sie Herr Gutting auf, es uns gleichzutun.

28.11.2022 in Wahlkreis von jusos-bruchsal.de

Besuch von Daniel Born im Wahlkreis Bruchsal

 





 























 

Am 23. November besuchte Landtagsvizepräsident Daniel Born seinen Betreuungswahlkreis Bruchsal.

Besucht wurde die Lebenshilfe Bruchsal, wobei es um Themen wie alltagsgelebte Inklusion ging. Daraufhin ging es zu einer Besichtigung ins HubWerk01 für Gespräche mit jungen Gründer*innen, unter anderem über die Wirtschaftsförderung in der Region Bruchsal. Nach einem Austausch mit der SPD-Gemeinderatsfraktion Bruchsal ging es nach Graben-Neudorf zu einem Termin mit Bürgermeister Christian Eheim zum Thema Wohnraumakquise.

Zuletzt klang der Abend bei uns Jusos Bruchsal aus: Zusammen mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Volker Geisel kam es bei Tee und Wein nun zum landespolitischen Austausch: So stehen wir weiterhin für den Ausbau von E-Mobilität und die Umsetzung sozialpolitischer Themen vor Ort!

11.08.2021 in Wahlkreis

SPD Karlsruhe-Land eröffnet den Wahlkampf

 

 "Den Landkreis solidarisch machen!"

"Olaf Scholz kann Kanzler", stellte SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken beim Kreisparteitag der SPD in der Tullahalle Oberhausen-Rheinhausen fest, wo sich die SPD-Basis gemeinsam mit den Bundestagskandidierenden Neza Yildirim und Patrick Diebold auf die bevorstehenden Wochen des Wahlkampfs einstimmte.  "Wir haben die richtigen Inhalte - und mit Olaf Scholz einen erfahrenen und kompetenten Kanzlerkandidaten", so die SPD-Kreisvorsitzenden Christian Holzer und Alexandra Nohl mit Blick auf die Bundestagswahl, bei der zum ersten Mal in der Geschichte des Landes kein Amtsinhaber für das Kanzleramt antritt. 

"In der Regierung hat die SPD bewiesen, dass sie die treibende Kraft ist, wenn es darum geht unser Land sozialer und gerechter zu machen", stellte Esken in ihrem Grußwort an die SPD-Basis hervor und verwies auf die von den Sozialdemokraten in der Regierung durchgesetzten Errungenschaften wie die Abschaffung des Solis, die globale Mindeststeuer und die Grundrente.

 

11.09.2020 in Wahlkreis

SPD nominiert Alexandra Nohl als Landtagskandidatin

 

Die Bruchsalerin Alexandra Nohl will für die SPD bei der Landtagswahl am 14. März kommenden Jahres ein Mandat im Wahlkreis 29 Bruchsal erobern und in den Landtag einziehen. Die Nominierungsversammlung der SPD Karlsruhe-Land hat die 45-Jährige am Samstag in der Waldseehalle Forst/Baden gekürt - mit 41 Ja-, zwei Nein-Stimmen.
Die Konrektorin der Dietrich-Bonhoeffer-Ganztagsgrundschule in Heidelsheim ist seit 1995 SPD-Mitglied, Gemeinderätin in Bruchsal und Kreisvorsitzende der SPD Karlsruhe-Land. Als B-Kandidat haben die Mitglieder den Forster Gemeinderat und SPD-Kreisvorsitzenden Christian Holzer (43 Ja-, keine Gegenstimme) nominiert.
In ihrer emotionalen Rede zeigte sich Alexandra Nohl bürgernah und dennoch angriffslustig beispielsweise beim Thema Bildungspolitik: "Das Kultusministerium hat in der Lockdown-Phase auf ganzer Linie versagt!" Mangelnde Kommunikation habe bei Eltern, bei Bürgerinnen und Bürgern Vertrauen beschädigt.
"Wir wollen dafür sorgen, dass Baden-Württemberg in der Bildungspolitik und auch im Klimaschutz vorankommt", rief Alexandra Nohl den anwesenden SPD-Mitgliedern zu. Außerdem müsse Sorge getragen werden, dass die Wirtschaft im Land sich trotz Corona-Pandemie weiter günstig entwickelt.

In das Wahljahr 2021 geht die Mutter zweier erwachsener Kinder mit Mut und Zuversicht. "Ich habe Hoffnung und mächtig viel Tatendrang", freut sich Alexandra Nohl und ergänzt ihre Worte liebevoll mit einem Zitat von Jean-Paul Sartre: "Es gibt schönere Zeiten - Aber diese ist unsere."

10.09.2017 in Wahlkreis

Politischer Feierabendschoppen

 
Franz Müntefering, Neza Yildirim und Karina Merten in Schwetzingen

Politischer Feierabendschoppen mit Münte, Neza und Daniel

 

Eingeladen hatte Bundestagskandidatin Neza Yildirim am 25.08 2017 mit Franz Müntefering über 70 Gäste in Schwetzingen zum Feierabendschoppen. Mit dabei MdL Daniel Born. Müntefering, das Urgestein der SPD referierte über den geschichtlichen Hintergrund der SPD und erläuterte im Anschluss wichtige Pfeiler der Sozialdemokratie -  sehr menschlich und verständlich. In der anschließenden Diskussion stellte er sich souverän den Fragen. Ein sympathischer Mann mit sehr positiver Ausstrahlung, der nach wie vor fesselt!

 

Sein Aufruf:

 

" Gesetze kann man erschaffen, aber Solidarität kannst du nicht erzwingen! Ich lade euch ein zu mehr Engagement, denn Solidarität ist eine nicht entbehrliche Größe!"

 

Karina Merten

Foto: Norbert Theobald

11.11.2016 in Wahlkreis

Neza Yildirim unsere Kandidatin für den Wahlkreis 278

 

Neza Yildirim – Genossin aus Leidenschaft

Bei ihrer Bewerbungsrede eroberte Nezaket Yildirim die Herzen der SPD-Mitglieder aus den beiden SPD-Kreisverbänden Rhein-Neckar und Karlsruhe-Land. Mit 95,5 Prozent der Stimmen wählten sie die Schwetzingerin zu ihrer Kandidatin für die Bundestagswahl 2017 im Spargelwahlkreis 278.

Sie ist türkischer Abstammung und wurde 1977 im Main-Taunus-Kreis geboren. In ihrem früheren Wohnort, dem hessischen Flörsheim gehörte sie von 2001 bis 2006 dem Gemeinderat an. Die Diplom-Juristin lebt in Schwetzingen und ist seit 2012 im SPD-Ortsverein aktiv. Der Mutter zweier Söhne betonte, wie wichtig ihr Bodenständigkeit und Heimat seien. „Ich kenne die Region, die Menschen, die vielfältigen Herausforderungen im Wahlkreis und setze mich mit ganzer Kraft und Sachverstand für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und
hoffentlich in Berlin für gute Lösungen ein", sagte Yildirim. Sie möchte die politischen Weichen so stellen, dass auch die nachfolgenden Generationen Chance auf ein gutes Leben, eine lebenswerte Welt und intakte Umwelt vorfänden."

Thomas Funk, der Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Rhein-Neckar, begrüßte die 120 Besucher des Abends. Er kritisierte deutlich die Populisten in Europa und den USA, „die gerade voller Euphorie den Sieg von Donald Trump feiern“. Nur wenn die Sozialdemokraten realisierbare Lösungen vorschlagen würden, und sich den Themen, wie sozialer Wohnungsbau, sichere Rente und paritätische Gesundheitskosten annehmen, könne man wieder „politisches Land“ gewinnen.

Mit einer leidenschaftlichen Rede rückte Neza Yildirim jene Werte in den Mittelpunkt, die ihr für den Wahlkampf im nächsten Jahr wichtig sind:


Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

Schwerpunkt der politischen Arbeit sind für die Schwetzingerin die Themen Bildungs-, Familien und Ausländerpolitik. Zu Beginn betonte Yildirim, dass sich die Sozialdemokratie nach zuletzt zähem Ringen um Themen wie Vorratsdatenspeicherung oder Freihandelsabkommen endlich wieder ihrem Kerngeschäft widmen solle. Und das bestehe darin, die Grundbedürfnisse aller Mitglieder der Gesellschaft zu decken. „Politik muss Sicherheit, Zuversicht und Vertrauen geben. Denn es ist doch so, wir werden nicht für unsere
Geschichte gewählt. Wir werden dafür gewählt, dass wir mit Kopf und Herz eine kluge Politik machen, die den Menschen Fortschritt und soziale Gerechtigkeit bringt und ihnen Orientierung gibt.“

Konkret verwies Yildirim darauf, dass die Bundesrepublik ein erhebliches Problem mit Altersarmut habe und die Kombination aus Armut und Einsamkeit menschenunwürdig sei.

Ein weiterer Schwerpunkt der Rede war das Thema Bildung. Yildirim forderte, dass der Bund endlich ausreichend Geld zur Verfügung stellen muss, um die zahlreichen maroden Schulen in Deutschland zu sanieren. Die vielfach klammen Kommunen müssten hier deutlich entlastet werden. Direkt kritisierte sie die
Bildungspolitik der CDU in Land und Bund. Von Chancengleichheit und von Durchlässigkeit sei die Rede. „Aber gleichzeitig standen Schavan und Co. – ganz besonders hier in Baden-Württemberg – immer voll auf der Bremse und klammerten sich an das Bildungssystems des 19. Jahrhunderts“, so Yildirim.
In Deutschland benötige man 34 Mrd. Euro zur Sanierung von maroden Schulgebäuden. „Hat die Bundesbildungsministerin irgendwo erklärt, dass der Bund Geld in die Länder gibt, um den Missstand zu beheben?“ fragte Yildirim. Nein, sie wolle allen Schulen I-Pads verordnen – ein tolles Projekt sei das für Apple, bemängelt sie. „Genau die, die in Europa keine Steuern zahlen wollen, profitieren davon“, und erhielt für die Bemerkung lang anhaltenden Beifall.

Lobende Worte für Yildirim fand auch der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born, der noch einmal den Begriff Solidarität in den Mittelpunkt stellte. Er verwies darauf, dass bei Goodyear-Dunlop in Philippsburg 890 Beschäftigte ihren Job verlieren sollen.

„Die Menschen im Wahlkreis sind völlig überrascht und schockiert, denn nichts hatte darauf hingedeutet.“ Vor ein paar Wochen habe man noch von Investitionen in den Standort gesprochen. Der Landtagsabgeordnete gab sich darauf kämpferisch: „Wir wollen um jeden einzelnen Arbeitsplatz kämpfen und der Konzernleitung in Amerika klarmachen, dass die Arbeitsplätze in der Region erhalten werden müssen.“

Yildirim stimmte ihm zu und nimmt die Herausforderung gerne an: „Über die Nominierung und dem guten Ergebnis der Wahl freue ich mich sehr. Mein Dank gilt den Genossinnen und Genossen, die das Vertrauen in mich setzen und mich unterstützen.“

Ob es Neza Yildirim schafft, in das höchste deutsche Parlament einzuziehen, wird sich mutmaßlich bei der baden-württembergischen SPD-Listenaufstellung und bei der Wahl im September 2017 zeigen. Der genaue Termin der Wahl für den 19. Bundestag steht noch nicht fest.

Anton Schaaf, der Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Karlsruhe-Land verabschiedete die Mitglieder nach Hause mit einer klaren Botschaft:

„Neza Yildirim ist ein durch und durch sozialdemokratischer Mensch, dafür lohnt es sich zu kämpfen".
 

21.01.2016 in Wahlkreis

Nils Schmid besucht auf seiner Wahlkampftour Waghäusel und stellt sich den Bürgerfragen

 

"Innovativer, dynamischer und gerechter"

Nils Schmid besucht auf seiner Wahlkampftour Waghäusel und stellt sich den Bürgerfragen

„Der Wechsel im Jahr 2011 hat Baden-Württemberg gut getan.“ sagt Nils Schmid, Wirtschafts- und Finanzminister in Baden-Württemberg und Spitzenkandidat der SPD zur Landtagswahl am 13. März. „In fünf Jahren erfolgreicher Regierungsverantwortung haben wir unser Land innovativer, dynamischer und gerechter gestaltet. Wir haben ein gutes Land noch besser gemacht.“ Deshalb kommt Schmid am 22. Januar um 16.30 Uhr auf seiner Wahlkampftour auch in den Wahlkreis 29. In Waghäusel will er sich zum Einen in der Eremitage, die Ergebnisse der Restaurierung anschauen, die auch durch Mittel seines Ministeriums erfolgt ist und zum Anderen in einem Bürgergespräch zu aktuellen Fragen Rede und Antwort stehen.

Mit dabei sind Markus Rupp und Walter Heiler, Landtagskandidat und Bürgermeister von Gondelsheim der eine und Oberbürgermeister von Waghäusel sowie scheidendes Mitglied im Landtag der andere. Für den öffentlichen Rundgang durch die Eremitage und für das Bürgergespräch im Kavaliershaus (Küchenbau) der Eremitage ist jeweils eine Dreiviertelstunde geplant. Dem SPD-Landesvorsitzenden ist es wichtig, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Deswegen wird er in Waghäusel auch keine langen Reden halten, sondern will direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen.

Im Rahmen seiner Wahlkampftour besucht Schmid alle 70 Wahlkreise in Baden-Württemberg und absolviert dabei an die 200 Einzeltermine. In den Mittelpunkt stellt der SPD-Spitzenkandidat dabei den sozialen Zusammenhalt im Land. „Wir machen eine Politik für alle Menschen in Baden-Württemberg – für die Einheimischen wie für die, die neu zu uns kommen. Bei uns wird niemand gegeneinander ausgespielt. Wir wollen alle gemeinsam weiter dafür arbeiten, dass unser Land vielfältig und weltoffen bleibt – und nicht in die alten Muster von gestern zurückfällt“, so Nils Schmid. „Modernisierung und Miteinander – dafür steht die SPD!“

22.08.2013 in Wahlkreis von SPD Gemeinderatsfraktion / SPD Stadtverband Bruchsal

Born: „Freie Wohlfahrtsverbände sind Kernbestand unser sozialen Ordnung“

 

Daniel Born hat bei der Podiumsdiskussion der LIGA der freien Wohlfahrtverbände in Bruchsal erneut einen sozialen Aufbruch in Deutschland gefordert. „Wir müssen den Mut haben auszusprechen, was ungerecht ist. Und dann müssen wir Lösungen finden“, so der 37-jährige Jurist.

22.08.2013 in Wahlkreis von jusos-bruchsal.de

Born: „Freie Wohlfahrtsverbände sind Kernbestand unser sozialen Ordnung“

 

Daniel Born hat bei der Podiumsdiskussion der LIGA der freien Wohlfahrtverbände in Bruchsal erneut einen sozialen Aufbruch in Deutschland gefordert. „Wir müssen den Mut haben auszusprechen, was ungerecht ist. Und dann müssen wir Lösungen finden“, so der 37-jährige Jurist.

06.08.2013 in Wahlkreis von SPD Gemeinderatsfraktion / SPD Stadtverband Bruchsal

SPD im direkten Kontakt mit den Menschen vor Ort

 

Die SPD und die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten (Jusos) aus dem Landkreis Karlsruhe werden die kommenden Wochen bis zur Bundestagswahl nutzen, um die Menschen vor Ort direkt anzusprechen, ihnen zuzuhören und Fragen zu beantworten. In Kooperation mit dem Willy-Brandt-Haus werden Jusos in dem Wahlkreis Karlsruhe-Land gemeinsam mit der SPD-Bundestagskandidatin Vanessa Rieß und in dem Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen mit dem SPD-Bundestagskandidaten Daniel Born den Austausch mit Wählerinnen und Wählern suchen. Wie schon beim Bürgerkonvent, bei dem Bürgerinnen und Bürger am Regierungsprogramm der SPD mitgearbeitet haben, möchte die SPD durch diese Aktionen zeigen, wie ernst sie es mit dem Wahlmotto "Das WIR entscheidet" meint: alle Bürgerinnen und Bürger sollen die Möglichkeit haben, auf die Politik Einfluss zu nehmen!

SPD Untergrombach auf Facebook


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SPD Stadtverband Bruchsal

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Jusos Bruchsal

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SPD Helmsheim

 

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Unser Kreisverband - Karlsruhe Land

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SPD Baden Württemberg

Daniel Born - unser Landtagsabgeordneter

Verlinkungsbild Daniel Born

Parsa Marvi unser Bundestagsabgeordneter

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Menschen mit Behinderungen in der SPD

WebsoziInfo-News

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

22.03.2024 11:22 Eine starke Wirtschaft für alle – Wettbewerbsfähige Energiekosten
Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

22.03.2024 10:20 Eine starke Wirtschaft für alle – Deutschland einfacher und schneller machen
Unnötige Vorschriften kennen wir alle aus unserem Alltag. Mit einem Bündnis für Bürokratieabbau wollen wir daran arbeiten, überflüssige Regeln zu streichen. Damit der Alltag für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen leichter wird. Quelle: spd.de

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30 ans

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Untergrombach - Ste. Marie aux Mines 

1989 -2019

Ste. Marie-aux-Mines ist seit dem 12.07.1989 Partnerstadt von Bruchsal. Sie hat rund 6.000 Einwohner und liegt im Elsass am Fuße der Vogesen. Vorwiegend mit dem Stadtteil Untergrombach ist die Partnerstadt verbunden. Dies hat auch einen besonderen Hintergrund: In den siebziger Jahren wurde von Bruchsaler Soldaten begonnen, einen verfallenen Soldatenfriedhof am Stadtrand herzurichten, auf dem über 1.000 deutsche Soldaten begraben liegen. Vorwiegend Untergrombacher Vereine festigten über Jahre die Freundschaft, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Untergrombach (1989) zur offiziellen Partnerschaftsunterzeichnung führte. Aufgrund der Nähe (200 km) und der guten Verständigungsmöglichkeiten ist Ste. Marie-aux-Mines auch ein sehr schönes Ausflugsziel.

Freundeskreis Untergrombach/Ste. Marie-aux-Mines e.V.

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