26.08.2022 in Gemeindenachrichten

Auf der holprigen Zufahrt staut es sich oft

 
Mitarbeiter der Annahmestelle am Rötzenweg Foto: Monika Eisele BNN

Unser Altortschaftsrat, Horst Gringmuth, hat sich dem erhöhten Verkehrsaufkommen und dem oftmals gefährlichen Begegnungsverkehr durch den Biotonnentourismus zur Annahmestelle am Rötzenweg angenommen. 

Am 26.08.22 berichtet die BNN dazu 

Auf der holprigen Zufahrt staut es sich oft

Ein Bürger aus Untergrombach beklagt das erhöhte Verkehrsaufkommen bei der Annahmestelle

Derzeit hält sich der Andrang in Grenzen: Bernd Waibler, Mitarbeiter der Annahmestelle am Rötzenweg, kennt aber auch andere Zeiten. 

 

Bruchsal. Seit der Einführung der Biotonne 2021 verzeichnet die Annahmestelle für Wertstoffe, Grün- und Bioabfälle im Bruchsaler Stadtteil Untergrombach einen ganz erheblichen Zulauf, sagt Horst Gringmuth aus Untergrombach. Der ehemalige Ortschaftsrat ist besorgt über die Verkehrsprobleme, die das nach sich zieht. Er sei von vielen Bürgern darauf angesprochen worden. „Leider wird das Serviceangebot des Landkreises Karlsruhe der preisgünstigen Abfuhr der Biotonne von den Bürgern nicht in dem Maße in Anspruch genommen, wie man sich dies erhofft hatte. Sehr viele Menschen fahren offensichtlich mit dem eigenen Auto mindestens wöchentlich einmal zur Annahmestelle am Rötzenweg“, so Gringmuth. Ob das übers Jahr gerechnet günstiger ist, wagt er zu bezweifeln. „Insgesamt gesehen, hat sich hier ein nicht gewollter enormer Abfall-Pkw-Verkehr entwickelt. Man muss dies sehr bedauern, da die Umwelt durch den zusätzlichen Autoverkehr sehr negativ beeinflusst wird“, resümiert Gringmuth.

Der Verkehr ist ein Aspekt des Problems, ein weiterer die Zufahrtssituation. Der Weg am Friedhof vorbei zur Annahmestelle ist so schmal, dass Begegnungsverkehr problematisch werden kann. „Zunehmend kann man Fahrräder mit Anhänger beobachten. Ein Trend, der sich angesichts der Energiekrise und den damit verbundenen Preissteigerungen, noch verstärken wird“, vermutet Gringmuth. Er findet es bedauerlich, dass das attraktive Angebot des Landkreises, Grün- und Wertstoffmüll dort kostenlos zu entsorgen, nicht mit einer entsprechenden Erreichbarkeit verknüpft ist. „Da wird viel Geld in den Radwegeausbau gesteckt, und in Untergrombach steht für Radfahrer auf diesem Weg gerade mal ein 20 bis 60 Zentimeter breiter, unbefestigter Randstreifen zur Verfügung, der teilweise auch noch abschüssig ist. Das ist absolut gefährlich“, kritisiert Gringmuth. Manche Radfahrer haben ihm gegenüber die An- und Abfahrt als gefährliches Abenteuer bezeichnet. „Im Übrigen ist hier der nach der Straßenverkehrsordnung geforderte Mindestabstand für Pkw beim Überholen von Radfahrern von 1,5 beziehungsweise zwei Metern größtenteils nicht möglich. Ganz zu schweigen von dem Fall, wenn sich zwei Pkw begegnen und sich daneben auf dem Seitenstreifen ein Radler bewegt“, so Gringmuth die Gefahr, die er vor Ort selbst erlebt hat. Das sei schon bei trockenem Wetter gefährlich, ganz schlimm werde es bei Regen.

Die verkürzten Öffnungszeiten verschärfen die Situation zusätzlich: Die Annahmestelle ist montags bis freitags jeweils nur zwei Stunden geöffnet. „Staus kommen vor“, bestätigt Bernd Waibler, Mitarbeiter der Annahmestelle. „Manchmal stehen sie bis vor zum Friedhof“. Unter der Woche kämen etwa 50 bis 60 Kunden mit Biomüll, an Samstagen werden es auch mal 200 bis 300. Im Moment sei es etwas ruhiger, sagt Waibler. „Wenn die Ferien vorbei sind und die Gärten abgeräumt werden, wird es wieder voller.“ Dann müssen er und seine Kollegen die Zufahrt regeln. „Wir können nicht 50 Autos aufs Gelände lassen, sonst geht hier nichts mehr“, sagt Waibler. Bis so ein Anhänger entladen sei, dauere es eben. „Manche wollen nicht warten und äußern sich entsprechend. Die meisten Kunden sind aber nett und haben Verständnis.“ Waibler und seine Kollegen haben auch immer ein Auge darauf, wer was in welche Tonne oder Container entsorgt. „Es gibt welche, die den Biomüll gleich mit in den Grünschnitt werfen wollen, weil ihnen der Weg zur Biotonne zu viel ist“, berichtet Waibler.

Bis sich baulich etwas ändert, sollten die Öffnungszeiten verlängert und zumindest das Höhenniveau des Seitenstreifens angepasst werden, schlägt Gringmuth vor. „Optimal wäre es, wenn auf beiden Seiten der Straße ein Radweg mit einer Mindestbreite von 1,5 Meter angelegt werden könnte. Auch weil diese Straße als wichtige offizielle Radwegverbindung zwischen Untergrombach und Weingarten bekannt ist und viel genutzt wird“, sagt er.

15.10.2020 in Gemeindenachrichten

Erster Schritt zum neuen Kindergarten in Untergrombach – Bebauungsplanverfahren eingeleitet

 
Beispielhafte Darstellung des neuen KIGA in der Ernst - Renz - Straße Bild SPD Ugb

Einstimmig stimmte der Untergrombacher Ortschaftsrat in seiner Sitzung am 14. Oktober für die Einleitung des Bebauungsplansverfahrens auf dem Gelände „Alter Sportplatz“ in der Wittumstraße. Dort soll nach dem Willen des Ortschaftsrat der dringend nötige weitere Kindergarten für Untergrombach entstehen. Für die SPD-Fraktion nahm Ortschaftsrätin Anja Krug Stellung:

Wir freuen uns, dass mit dem Bau eines weiteren Kindergartens in Untergrombach der Mangel an Betreuungsplätzen beseitigt wird. Daher ist es sinnvoll, mit einem beschleunigten Verfahren den Platz an der Ecke Ernst-Renz-Straße / Wittumstraße baureif zu machen. Ein erster Schritt dazu ist heute die Einleitung der Offenlage des Bebauungsplans. Die SPD-Fraktion begrüßt den von Herrn Löffler und dem Team des Stadtplanungsamtes erarbeiteten neuen Bebauungsplans, der den bisherigen Bebauungsplan aus dem Jahr 1974 ablösen wird. Wir sind uns sicher, dass die Planer von 1974 sich freuen würden, dass ihr Plan für einen der schönsten Orte der Welt – einen Kindergarten – verändert wird. So wird es wieder möglich sein, dass alle Untergrombacher Kindergartenkinder vor Ort gut betreut werden können.

Die vorliegende Planung nimmt das Gelände sinnvoll in den Blick. Die Gebäudehöhe passt sich sorgsam der Umgebung an und es wurde darauf geachtet, dass auch Bäume erhalten werden können. Das Baufenster ist sinnvoll gewählt und entspricht den örtlichen Gegebenheiten. Auf kleiner Fläche wurde hier besonders sorgsam geplant. Die künftigen zwei Vollgeschosse fügen sich in die Innenentwicklung ein. Die SPD-Fraktion bedankt sich für die umsichtige Planung und befürwortet das beschleunigte Bebauungsplanverfahren, um rasch mit dem Bau des neuen Kindergartens beginnen zu können.

21.09.2020 in Gemeindenachrichten

Lesehäuschen für Untergrombacher Kinder eröffnet

 

Die SPD Untergrombach bedankt sich recht herzlich für das schöne Lesehäuschen für Kinder und Jugendliche an der Joss-Fritz Schule. Es hat sich in Untergrombach bereits „rumgesprochen“ und wird  gut angenommen. Unser Dank gilt dem Bündnis für Familie Bruchsal und der Bürgerstiftung Bruchsal die das Projekt initiiert und finanziert haben. Ebenso danken wir den Patinnen, die das Lesehäuschen ehrenamtlich betreuen.

 

für die SPD Ortschaftsratfraktion

Heribert Gross

27.07.2020 in Gemeindenachrichten

Unser Baggersee!

 

Am Mittwoch war es bereits Thema in der Ortschaftsratssitzung: Unser Baggersee!

 Letzten Sonntag, 19.07.2020 war der See und das angrenzende Wohngebiet völlig überfordert. Überfordert mit badefreudigen Menschen, überfordert mit Autos die Einfahrten zugeparkt hatten. Anwohner kamen nicht mehr aus ihren Grundstücksausfahrten.

Um solche Vorkommnisse zukünftig zu vermeiden hat die Stadt Bruchsal am Mittwochabend noch einen Maßnahmenkatalog beschlossen:

An den Zufahrten zum Wohngebiet der Joß-Fritz-Straße, der Max-Reger-Straße und der Einfahrt „Im Sand“ sollen „Verbot für Fahrzeuge aller Art“ Anlieger frei Schilder aufgestellt werden. Diese Schilder samt Absperrschranken wurden aufgestellt. Ergänzt durch ein Schild mit der Aufschrift „Baggersee überfüllt“ . Damit sollte die Zufahrtmenge deutlich reduziert werden. Mit dem Schild „Anlieger frei“, sollte die uneingeschränkte Zufahrt zum Edeka, den Anwohnern, den Besuchern der Eisdiele und den Vereinen gewährleistet werden.

Vor Ort bei einer Begehung gegen frühen Abend ließ sich feststellen, dass der Parkplatz am See geschlossen war, weil bereits 250 Fahrzeuge parkten. Davon waren ¾ der Autos auswärtig. Der Kassierer war nicht mehr vor Ort, dank dem Wachdienst wurde verhindert, dass anschließend weitere Autos auf den Parkplatz fahren konnten. Der Kassenwart hat gegen 15:30 Uhr das Gelände verlassen war dann nicht mehr zurückgekehrt, laut WSD (Wachdienst) hätte er an der Schranke 100 Meter weiter vorne, weitere Autos abweisen sollen.

Etliche Fahrzeuge hatten offensichtlich die Sperrung und die Beschilderung an den Einfahrtstraßen ignoriert, denn viele Fahrzeuge parkten im Wohngebiet oder auf Vereinsgelände und warteten bis 18 Uhr, um dann durch die geöffneten Barrieren fahren zu können ohne die Gebühr fürs Parken zahlen zu müssen, so äußerten sich die Wartenden!!

Zusätzlich zu den Schildern sollten bei Einfahrt ins Wohngebiet Handzettel verteilt werden. Leider gab es Samstag noch keine Handzettel, allerdings wurden neue Tafeln mit den Regulären rings um den See aufgestellt.

 Eine weitere Maßnahme sollte durch das Ordnungsamt erfolgen, nämlich dass der „ruhende Verkehr“ stärker überwacht wird. Leider kam auch das nicht zu Stande, das Ordnungsamt war nicht vor Ort zu sehen.

Der Sicherheitsdienst an den Absperrschranken hatte keine Handlungsbefugnis und auch die Sicherheitsleute, die am See für Sicherheit sorgen sollten, hatten keine eindeutigen Anweisungen. Da kamen z.B. Fragen auf wie: Dürfen Tiere auf das Gelände und wenn ja, mit Leine? Ist es verboten, eine Slackline ins Naturschutzgebiet zu spannen?

 Positive Feststellung war, dass ein kompletter Toilettenwagen vorhanden war und weitere vier Dixi-Toiletten. Die geplante Pressemitteilung im „Schwäbischen“ mit der Information, der Baggersee in Untergrombach sei überfüllt oder eine Verkehrs Mitteilung im Radio ist unseres Wissens nicht bekannt.

Auf der Liegewiese befand sich unter anderem ein Kugelgrill auf dem Gelände trotz „Grillen verboten“.

 Den DLRG angesprochen gab er an, dass es diese Woche schon wesentlich besser sei als die Woche zuvor. Wenn weniger Badegäste da sind ist die Sicherheit der Menschen besser zu gewährleisten.

Folgende Punkte gilt es zu optimieren:

  • Fahrzeug mit einem Auswärtige Nummernschild, die  einfahren möchten sollen nach dem Grund gefragt und zur Not auch mal der Wohnort überprüft werden und im Zweifel die Einfahrt untersagt werden.
  •  Außerdem befürworten wir eine Schrankenschließung um 22 Uhr wie angegeben. Würden die Schranken schließen, wäre schneller Ruhe am See und die Anwohner würden nachts nicht durch Partylärm gestört werden.
  • Die Wachdienste sollen besser über ihre Befugnisse aufgeklärt werden.
  • Das Ordnungsamt muss mehr kontrollieren, immerhin kann für unbefugtes Einfahren eine Gebühr bei PKW von 20 Euro erhoben werden, Parken kostet dann 30 Euro. Das würde die Kassen der Stadt befüllen. Wenn der Baggersee wegen Überfüllung geschlossen ist, dann das Zeitfenster von der Überfüllung bis 18.00 Uhr, vor allem im Wohngebiet.
  • Die Parkgebühr muss korrekt und dauerhaft abgeführt werden.

Es bestünde weiter die Möglichkeit, einen Arbeitskreis zu bilden unter Miteinbeziehung von Anwohnern und den Kommunalen Gremien.

 

Wir wollen KEINE Schließung des Sees, für unsere Mitbürger sollten wir das unbedingt verhindern. Das ist in unseren Augen nicht die richtige Antwort. Wenn alle angeordneten Organe ihren Dienst korrekt ausüben, würde man die Situation gut in den Griff bekommen.

 

Karina Merten
 

Mehr dazu unter: Aktuelles aus dem Ortschaftsrat - Chaos am Untergrombacher Baggersee

22.07.2020 in Gemeindenachrichten

Der Berg ruft...

 
Der Berg ruft und wir strömen, in Zukunft mit mehr Bedacht und Rücksicht und Vernunft

-- schwer zu schätzen wie viele Liebeserklärungen oder „Ja Worte“ dieser Berg schon gehört hat. Die wunderbare Natur war längst vor uns da und könnte Geschichten erzählen: Flora und Fauna sind einzigartig nicht umsonst ist der Berg Naturschutzgebiet. Die Michaelsberger Kultur, die Orchideen und die Hohlwege sind nirgendwo sonst zu finden  in dieser Region und wenn ich mir anschaue was für Nummernschilder die Fahrzeuge tragen, die  oben parken oder die sich den Weg nach oben erkämpfen, hat sich die Schönheit unseres Berges offensichtlich schon ganz weit herum gesprochen, denn von Schwaben bis Rhein-Neckar, selbst in die schöne Pfalz hat sich die Kunde vom edlen Berg verbreitet!
Kürzlich haben wir den Weg hoch erklommen auf den Berg und sind auf dem schmalen Feldweg bis zum Parkplatz gelangt. Dieser war leider völlig überfüllt und so parkten viele ihr Fahrzeug auf einem Freizeitgrundstück das „irgendjemandem“ gehört. So tun dass alle anderen schließlich auch, wenn nötig wird auch bis direkt an die Schranke gefahren, wen interessiert schon ein Halteverbot Schild?

 Auch wir haben unseren Picknickkorb dabei und versuchen noch ein Plätzchen mit wunderbarer Aussicht unterhalb der Kapelle zu finden. Die Herausforderung hier besteht darin, ein sauberes Plätzchen zu finden ohne Zigarettenstummel, ohne Müll, den andere vergessen haben wegzuräumen und möglichst so, dass wir nicht in den Rauchschwaden unserer Nachbarn sitzen. Denn leider wird besonders hier trotz Naturschutz und Rauchverbot wegen Waldbrandgefahr geraucht und anschließend werden die Kippen einfach auf dem Boden ausgetreten, gerade so, als würden die Filter kompostieren...was ja völliger Unfug ist – weil Plastik und so...!!

Unser Berg ist bekannt von Karlsruhe bis Mannheim als Ausflugsziel, als Highlight für Verliebte, um hier den Sonnenuntergang zu beobachten. Ein Highlight bleibt aber nur ein Highlight, wenn es auch als solches behandelt wird, mit Respekt Rücksicht, in diesem Fall Achtsamkeit. Dazu gehört ebenfalls, dass ich angemessen mit meinem Fahrzeug hinauffahre und dort parke, wo parken gestattet ist, mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte, die Lautstärke nicht überschreite und nach meinem „Vergnügen Michaelsberg“ meinen Müll wieder mit nach Hause nehme oder in die vor Ort angebrachten Behältnisse einfülle. Ist das denn so schwer? Das hat was mit Verantwortungsgefühl zu tun, Verantwortung gegenüber sich selbst, der Natur, den Mitmenschen. Denn schließlich soll der Michaelsberg das bleiben was er seit ewigen Zeiten war und ist:

 Ein besonders schöner Anziehungspunkt und ein Highlight unserer Region.
Wir leben in einer schönen Region und es ist völlig klar, dass sich bei wunderbarem Wetter ganze Heerscharen aufmachen Richtung Berg. Aber wie so oft im Leben so gilt auch hier:

Des einen Freud, des anderen Leid. Ich habe Verständnis für die Wanderer, Mountainbiker, Spaziergänger und was sich sonst noch  auf dem Berg tümmelt...außerdem gibt es viele Mitbürgerinnen und Mitbürger die auf dem Michaelsberg ein kleines Gartengrundstück besitzen,  um dort Obst, Gemüse oder sogar Wein anzubauen oder einfach nur die Jahreszeit  zu genießen.

Das ist die eine Seite, die andere Seite sind Anwohner, die von früh bis spät, besonders bei schönem Wetter und am Wochenende, von Verkehrslärm geplagt sind. Zwar endet die 30er Zone am Ortsschild, jedoch wird die folgende 50 Zone komplett ignoriert als müsse man Schwung holen, um auf den Berg hinauf zu kommen und das klappt natürlich am besten mit mindestens 80 km/h.

 Bei schönem Wetter natürlich im Cabriolet, damit das Haar so richtig schön vom Winde verweht wird. Wer jetzt meint, es handelt sich bei den Rasern um Jugendliche und junge Erwachsene, der irrt ganz gewaltig, denn gerade die „Midager “ scheinen ebenso viel Temperament zu haben, wie das Jungvolk. Da muss sich schon mal eine Dreijährige mit ihrem Laufrad ins Gebüsch retten, um nicht erfasst zu werden, weil es leider keinen Gehweg gibt. Autos, Fahrräder, Fußgänger, Erwachsene, Kinder, alle teilen sich die schmale Straße an der zwei Fahrzeuge stellenweise nur vorsichtig aneinander vorbeikommen. Ich plädiere für gegenseitige Rücksichtnahme!  Wie so oft im Leben fällt es schwer, selbst den ersten Schritt zu machen. Muss erst etwas passieren?

Der Berg ruft und wir strömen, in Zukunft mit mehr Bedacht und Rücksicht und Vernunft.

 

Karina Merten

 

BNN berichtet am 27. Juli dazu

unter weiterlesen >>

25.05.2020 in Gemeindenachrichten

Heribert Gross zum stellvertretenden Untergrombacher Ortsvorsteher gewählt

 

Heribert Gross zum stellvertretenden Untergrombacher Ortsvorsteher gewählt – Ein starkes Signal für die SPD Untergrombach

Bei der letzten Sitzung des Untergrombacher Ortschaftsrats wurde Ortsvorsteher Karl Mangei (SPD), der dreimal in dieses verantwortungsvolle Amt gewählt wurde, auf seinen eigenen Wunsch hin verabschiedet. Karl Mangei war 36 Jahre Mitglied des Ortschaftsrats, davon 12 Jahre Ortsvorsteher und über ein Jahrzehnt stellvertretender Ortsvorsteher. Als seine Nachfolgerin wurde Barbara Lauber (CDU) mit Untestützung der SPD-Fraktion gewählt. Barbara Lauber fungierte bereits seit sechs Jahren als stellvertretende Ortsvorsteherin und zeichnete sich durch hohes persönliches Engagement, Geradelinigkeit und kooperative Zusammenarbeit mit allen Ortschaftsratsmitgliedern aus. Die SPD-Fraktion gratuliert Barbara Lauber herzlich zu ihrem neuen Amt und freut sich auf gute Zusammenarbeit zum Wohle von Untergrombach.

 

Als stellvertretenden Ortsvorsteher schlug Anja Krug für die SPD-Fraktion den Fraktionsvorsitzenden der SPD-Ortschaftsratsfraktion, Heribert Gross, vor. Sie beschrieb Heribert Gross als überzeugten Gewerkschafter und Vereinsmenschen, der sich begeistert für die Interessen anderer Menschen einsetzt. Offen, zugänglich für unterschiedliche Anliegen und meinungsstark präsentiert er sich seit sechs Jahren als SPD-Fraktionsvorsitzender im Untergrombacher Ortschaftsrat. Seit Jahrzehnten engagiert er sich in der SPD, u. a. als Vorsitzender des Ortsvereins Untergrombach und des SPD-Stadtverbands Bruchsal. Das nahezu einstimmige Votum aller Untergrombacher Ortschaftsratsmitglieder stellte klar unter Beweis, welche Wertschätzung das Gremium Heribert Gross entgegen bringt.

Die SPD-Fraktion freut sich sehr, dass ihr Vorsitzender in dieses verantwortungsvolle Amt des stellvertretenden Ortsvorstehers gewählt wurde und gratuliert Heribert Gross sehr herzlich! Glück auf für deine neue Aufgabe, lieber Heribert!

A. Krug

25.05.2020 in Gemeindenachrichten

Karina Merten rückt in den Untergrombacher Ortschaftsrat nach – Engamentsbegeisterte freut sich auf neues Ehrenamt

 

In der letzten Sitzung des Ortschaftsrats von Untergrombach wurde Karina Merten als neues Mitglied der SPD-Fraktion verpflichtet. Ortsvorsteher Karl Mangei war zuvor nach 36 Jahren im Ortschaftsrat auf eigenen Wunsch aus dem Gremium ausgeschieden. Für die SPD-Fraktion begrüßte Fraktionsvorsitzender Heribert Gross Karina Merten herzlich als Teil der Fraktion, die durch sie weiter verjüngt wurde.

 

Karina Merten ist Pädagogin und engagierte sich in der Konfirmandenarbeit. Die Mutter von fünf Kindern bringt sich seit Jahrzehnten als Elternbeiräten unterschiedlichster Schulformen ein und bezeichnet sich selbst als jemanden, der „vom Engagement begeistert ist“. Sie bildet einen Teil der Doppelspitze bei der Untergrombacher SPD und fungiert im SPD-Kreisvorstand. Eine besondere Leidenschaft verbindet sie mit unserem Nachbarland Frankreich, so dass der Freundeskreis „Untergrombach – Ste. Marie-aux-Mines“ auch ein Teil des Einsatzes von Karina Merten ausmacht. Alle diese Erfahrungen wird sie künftig auch mit Begeisterung im Untergrombacher Ortschaftsrat einbringen. Über weitere Frauenpower freute sich SPD-Fraktionsmitglied Anja Krug, die nach dem Ausscheiden von Annedore Fischer vor fünf Jahren wieder weibliche Verstärkung in der Fraktion bekommt.

Die SPD-Fraktion im Ortschaftsrat freut sich auf die politische Arbeit mit Karina Merten.

Glück auf, liebe Karina!

A. Krug

22.05.2020 in Gemeindenachrichten

Karl Mangei als Ortsvorsteher in Untergrombach verabschiedet

 

Nach 36 Jahren als Ortschaftsrat und über 14 Jahren als Ortsvorsteher schied Karl Mangei auf eigenen Wunsch aus dem Gremium aus. Er hat in den letzten Jahren die Untergrombacher Kommunalpolitik maßgeblich geprägt.
Der Neubau der Joss-Fritz-Schule, neues Feuerwehrhaus und Jugendtreff, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung, Umgestaltung des Baggerseeufers, Umnutzung der alten Michaelsbergschule als Kita und Verwaltungsstelle sind nur einige Meilensteine in dieser Zeit. Mit seinen Ideen und der Gabe Interessen zusammenzuführen und auf Menschen offen zuzugehen gestaltete Karl Mangei das gesellschaftliche Leben in Untergrombach entscheidend mit.
Die SPD dankt Karl Mangei von Herzen für jede Menge Leidenschaft und vollen Einsatz für die Kommunalpolitik.

Alles erdenklich Gute für dich, lieber Karl!

 

14.07.2019 in Gemeindenachrichten

Unsere SPD-Ortschaftsratsfraktion wurde im Amt verpflichtet.

 
von links: Rainer Müller, Karl Mangei, Anja Krug, Gerrit Biedermann, Heribert Gross

Karl Mangei wurde mit großer Mehrheit erneut für die Wahl des Ortsvorstehers an den Gemeinderat empfohlen. Den Fraktionsvorsitz im Ortschaftsrat hat wieder Heribert Gross inne. Seine Stellvertretung übernimmt Ortschaftsrat Rainer Müller. Anja Krug wird im Ortschaftsrat und im Gemeinderat mitarbeiten. Gerrit Biedermann wird als jüngstes Gremiumsmitglied guten Kontakt zum Jugendgemeinderat halten.

So gut aufgestellt werden wir engagiert für die Untergrombacher Bevölkerung arbeiten.

14.07.2019 in Gemeindenachrichten

Letzte Sitzung des amtierenden Ortschaftsrats Untergrombach

 
von links: Anja Krug, Rainer Müller, Harald Adam, Karl Mangei, Thomas Scheib, Heribert Gross

 

 

Am Mittwoch, 3. Juli tagte der 2014 - 2019 gewählte Ortschaftsrat zum letzten Mal. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der CDU, UWV und FDP haben wir
- ca. 45 Sitzungen abgehalten
- 400 Anfragen gestellt
- jede Menge Bürgergespräche geführt

Die wichtigsten Themen dieser Legislaturperiode waren Kinderbetreuung, Entwicklung Oberdorf, Wohnungsbau in der Obergrombacher Str. und der Ernst-Renz-Str., Lärmaktionsplan, Jugendtreff, Erweiterung des Seniorenheims "Bundschuh", Breitbandausbau und Neugestaltung des Baggerseeufers. Gemeinsam haben wir vieles auf den Weg gebracht, das der neu gewählte Ortschaftsrat weiter bearbeiten wird. Allen Ortschaftsräten danken wir für ihren Einsatz! Untergrombach braucht weiterhin eine starke kommunale Vertretung.

Ein herzlicher Dank an unsere Ortschaftsräte Harald Adam, Heribert Gross, Anja Krug, Karl Mangei, Rainer Müller und Thomas Scheib für ihre Ideen, ihr Engagement in den Sitzungen und jede Menge Leidenschaft für Untergrombach.

In dieser Wahlperiode hat unsere Fraktion große Veränderungen erlebt. Hans Biedermann, Annedore Fischer und Horst Gringmuth haben diesen Generationswechsel ermöglicht. Auch ihnen danken wir herzlich für ihren Einsatz. Nur als Team können unsere Mandatsträger gute Arbeit leisten!

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China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

16.04.2024 15:10 Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland
“Wir werden nicht das Streichkonzert im sozialen Bereich machen. Ganz im Gegenteil” In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Bernd Westphal zu Gast, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Er erklärt, warum die wirtschaftliche Lage besser ist, als viele sagen; dass die Kritik der Wirtschaftsverbände an der Bundesregierung unangemessen ist, und, wieso die… Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterlesen

15.04.2024 15:11 Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz
Einigung beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket Die Regierungsfraktionen haben sich in den parlamentarischen Beratungen beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket geeinigt. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Endlich der Durchbruch: Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm… Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz weiterlesen

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Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

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Ste. Marie-aux-Mines ist seit dem 12.07.1989 Partnerstadt von Bruchsal. Sie hat rund 6.000 Einwohner und liegt im Elsass am Fuße der Vogesen. Vorwiegend mit dem Stadtteil Untergrombach ist die Partnerstadt verbunden. Dies hat auch einen besonderen Hintergrund: In den siebziger Jahren wurde von Bruchsaler Soldaten begonnen, einen verfallenen Soldatenfriedhof am Stadtrand herzurichten, auf dem über 1.000 deutsche Soldaten begraben liegen. Vorwiegend Untergrombacher Vereine festigten über Jahre die Freundschaft, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Untergrombach (1989) zur offiziellen Partnerschaftsunterzeichnung führte. Aufgrund der Nähe (200 km) und der guten Verständigungsmöglichkeiten ist Ste. Marie-aux-Mines auch ein sehr schönes Ausflugsziel.

Freundeskreis Untergrombach/Ste. Marie-aux-Mines e.V.

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